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Biopharmazeutika: Starke Standortinvestitionen

  • NEWS
  • 22.11.2018

Das Pharmig-Mitgliedsunternehmen Novartis investiert 200 Millionen Euro in neue Produktionsanlagen in Kundl und Schaftenau.

Wien, 22. November 2018 – Mit Investitionen von über 200 Millionen Euro in Tirol leistet das Pharmig-Mitgliedsunternehmen Novartis einen beachtlichen Beitrag zur Stärkung des Standorts Österreich. Neue Produktionsanlagen in Kundl und Schaftenau im Bezirk Kufstein sollen die Bereiche Forschung, Entwicklung und Herstellung von Biopharmazeutika zeitgemäß erweitern. Pharmig-Generalsekretär Mag. Alexander Herzog begrüßt diesen bedeutenden Schritt für die Industrie: „Investitionen in dieser Größenordnung stärken den Standort Österreich in vielerlei Hinsicht: Es werden neue Arbeitsplätze geschaffen, Impulse für die Wirtschaft gesetzt und Österreichs Wettbewerbsfähigkeit als Innovationsland international gefestigt.“

Die Eröffnung der neuen Produktionsanlagen ist für 2021 geplant. Bis dahin sollen die Investitionen rund 200 Arbeitsplätze lukrieren. Mit seinem Engagement unterstreicht das Pharmig-Mitgliedsunternehmen den Einsatz der pharmazeutischen Branche in Österreich, die in den Jahren 2012 bis 2017 bereits 2,2 Mrd. Euro in den Standort investiert hat.

„Die pharmazeutische Industrie setzt sich vorbildlich für die Stärkung Österreichs als Wirtschafts-, Forschungs- und Studienstandort ein. Denn gerade in Zeiten, in denen Produktionen ins außereuropäische Ausland verlegt werden, sind positive Signale wichtig für die heimische Wirtschaft“, ergänzt Herzog. Mit 18.000 direkten und 63.000 indirekten Arbeitsplätzen, einer direkten Wertschöpfung von 4,8 Mrd. und einer indirekten von 9,6 Mrd. sowie ca. 89 Mio. Euro an Forschungsausgaben im Jahr 2017 trägt die pharmazeutische Industrie einen wichtigen Anteil zur Gesamtwirtschaft Österreichs bei.

ahin sollen die Investitionen rund 200 Arbeitsplätze lukrieren. Mit seinem Engagement unterstreicht das Pharmig-Mitgliedsunternehmen den Einsatz der pharmazeutischen Branche in Österreich, die in den Jahren 2012 bis 2017 bereits 2,2 Mrd. Euro in den Standort investiert hat.

„Die pharmazeutische Industrie setzt sich vorbildlich für die Stärkung Österreichs als Wirtschafts-, Forschungs- und Studienstandort ein. Denn gerade in Zeiten, in denen Produktionen ins außereuropäische Ausland verlegt werden, sind positive Signale wichtig für die heimische Wirtschaft“, ergänzt Herzog. Mit 18.000 direkten und 63.000 indirekten Arbeitsplätzen, einer direkten Wertschöpfung von 4,8 Mrd. und einer indirekten von 9,6 Mrd. sowie ca. 89 Mio. Euro an Forschungsausgaben im Jahr 2017 trägt die pharmazeutische Industrie einen wichtigen Anteil zur Gesamtwirtschaft Österreichs bei.

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